- Rathaus & Politik
- Digitales Rathaus
- Aktuelles
- Rathaus
- Politik
- Bürgerservice
- Bürgerinformationen
- Wirtschaftsförderung Wehrheim
- Standort Wehrheim
- Direktvermarktung
- Wehrheimer Mitte
- Gewerbeverein Wehrheim e.V.
- Fair Trade Town Wehrheim
- Wehrheim ist Fairtrade Kommune
- Sweet Revolution – Fairtrade-Town auf dem Weihnachtsmarkt
- Fair gehandelte Schoki und Infos punkten auf dem Weihnachtsmarkt
- Weltladen präsentiert sich in der Wehrheimer Mitte
- 50 Jahre Weltladen Wehrheim
- Fair in den Tag - Faires Frühstück in der Kindertagesstätte "Wiesenau"
- Fairtrade-Frühstück in den Wehrheimer Kitas
- Leerstand melden/erfragen
- Fragen und Anregungen
- Kultur & Freizeit
- Soziales & Familien
- Bauen & Umwelt
Frischer Rückenwind für die Starke Sieben
Mit einem klaren Bekenntnis zu lebendiger Regionalentwicklung und bürgerschaftlichem
Engagement fand im Bürgerhaus Wehrheim die jährliche Mitgliederversammlung des Vereins
Regionalentwicklung Hoher Taunus e. V. statt. Neben einem Rückblick auf erfolgreiche Projekte und
den Bericht des Regionalmanagements über die vielseitigen Aktivitäten, stand vor allem die Wahl des
17-köpfigen Vorstandes im Mittelpunkt – mit einer Mischung aus bewährten Kräften und neuen,
engagierten Gesichtern.
Der geschäftsführende Vorstand wurde komplett bestätigt mit dem Vorsitzenden Dr. Nikolaus
Bretschneider-Herrmann, den stellvertretenden Vorsitzenden Julia Krügers, Götz Esser und Klaus
Hindrichs, der Kassenwartin Ute Harmel und dem Schriftführer Oliver Lorenz.
Neu in den Beirat gewählt wurden Katja Jokiel-Gondek, die das Handlungsfeld „Gleichwertige
Lebensverhältnisse für alle – Daseinsvorsorge“ unterstützen möchte, und Karsten Müller, der das
Handlungsfeld „Erholungsräume für Naherholung und ländlichen Tourismus“ mitgestalten möchte.
Künftig wollen sie als neue Beisitzende dazu beitragen, regionale Themenfelder voranzutreiben.
Bemerkenswert bleibt die besondere Zusammensetzung des Vorstands: Weniger als 50 Prozent
stammen aus Politik und Verwaltung. Damit setzt der Verein weiterhin konsequent auf das Bottomup-
Prinzip, das Bürgerbeteiligung und regionale Expertise in den Mittelpunkt stellt. Dieser Ansatz gilt
als zentraler Baustein für erfolgreiche LEADER-Regionen – und schat die Grundlage, Projekte aus
der Region heraus für die Region zu entwickeln.
LEADER in Zahlen: Beeindruckende Bilanz seit 2023
Das Regionalmanagement-Trio Viola Krieger, Sonja Dimter und Gabriele Walkenbach, konnte seit
Beginn der aktuellen Förderphase starke Ergebnisse vorweisen – ein Spiegel der wachsenden Beteiligung und der Dynamik in der Region Hoher Taunus:
- 5 LEADER-Projekte, gefördert mit insgesamt nahezu einer Million Euro zur Weiterentwicklung der Region
- 30 Regionalbudget-Projekte, unterstützt mit rund 190.000 Euro zur Stärkung des Ehrenamts
- 50 Mitglieder im Verein Regionalentwicklung Hoher Taunus – es dürfen mehr werden
- 11 Vorstandssitzungen in denen u.a. über die Förderfähigkeit neuer Projekte für die Region beraten wurde
- 4 LEADER-Touren zur Projektbesichtigung durch die Region:
2025 Wehrheim, Grävenwiesbach, Usingen und Glashütten
2026 sind 3 weitere Touren durch Neu-Anspach, Schmitten und Weilrod in Planung - 3 Regionalforen in Glashütten, Wehrheim und Schmitten
- 8 LEADER-Info-Stände auf Veranstaltungen wie dem jährlichen Laurentiusmarkt, dem Tag der Regionen Europatag oder auch auf der Grüne Woche
Diese Zahlen machen deutlich, wie aktiv, vielseitig und wirkungsvoll die Regionalentwicklung im
Hohen Taunus arbeitet – oft im Hintergrund, aber mit großer Reichweite und sichtbaren Ergebnissen.
Mit neuer Motivation, frischen Ideen und einem starken Team blickt die Regionalentwicklung Hoher
Taunus e. V. auf ein weiteres Jahr, in dem der ländliche Raum nicht nur erhalten, sondern aktiv und
zukunftsorientiert gestaltet werden soll.
Mitmischen und Mitglied werden
Neue Mitglieder sind im Verein jederzeit herzlich willkommen! Aufnahmeanträge für den Verein
Regionalentwicklung Hoher Taunus e. V. sind unter www.zukunft-hoher-taunus.de unter der Rubrik
Service, Downloads: Rund-um-den-Verein zu finden. Dort ist auch der Kontakt zum
Regionalmanagement zu finden, das jederzeit ein oenes Ohr für neue Projektideen hat und
kompetente Unterstützung bietet.
